Friedenslicht aus Bethlehem angekommen

Nachricht 17. Dezember 2025

Als Botschafter des Friedens durch die Welt reisen und die Geburt Jesu verkünden – das macht seit fast 40 Jahren das Friedenslicht aus Bethlehem. „Unser Verband Christlicher Pfadfinder:innen, Bezirk Paul Schneider Wolfsburg, hat das Licht aus Hannover abgeholt und es mit einem Gottesdienst am dritten Adventswochenende in der Kreuzkirche begrüßt und auf den weiteren Weg gesandt“, freut sich Therese Zimkowsky. Die Kirchenvorsteherin der Wolfsburger Lukasgemeinde ist selbst seit mehreren Jahrzehnten Pfadfinderin. 

„Bis Weihnachten tragen wir es in weitere Kirchengemeinden, Seniorenheime, Schulen, in das Hospiz und ins Rathaus. Zudem brennt das Friedenslicht an unserem Weihnachtsbaum-Verkaufsstand an der Kreuzkirche. “ 

Möchten Sie das Friedenslicht zu sich holen? Dann kommen Sie mit einer windgeschützten Kerze zum Parkplatz an der  Kreuzkirche in der Laagbergstraße.  Wochentags von 14.00 bis 18.30 Uhr und am vierten Adventwochenende von 11.00 bis 18.30 Uhr gibt es dort nicht nur das Friedenslicht, sondern bei den Pfadfinder:innen auch die schönsten Weihnachtsbäume in Wolfsburg.

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Die Idee

Entstanden ist die Friedenslicht-Idee in Zeiten, als der Kalte Krieg sich seinem Ende zuneigte, und zwar 1986 in Österreich. In diesem Jahr entzündet der 11jährige Jeries Fadi Khier aus Betlehem das Friedenslicht in der Geburtsgrotte Jesu. Der 12jährige Florian Mitter aus Vorderweißenbach übernahm das Licht am Flughafen Wien-Schwechat. In einer Aussendefeier der österreichischen Pfadfinderinnen und Pfadfinder übernehmen die europäischen Pfadfinder:innenverbande das Licht und tragen es durch ganz Europa.

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