Die Hoffnung stand im Mittelpunkt beim diesjährigen Empfang zum Reformationstag, zu dem der Kirchenkreis Wolfsburg-Wittingen und die Propstei Vorsfelde auch in diesem Jahr gemeinsam eingeladen hatten. Handeln. Hoffen. Glauben. „Die Zukunft ist Grund zur Tag nicht zur Flucht.“ Sagen junge Menschen, die sich in ihrer Kirche engagieren. Wie Luca Bebeniß, Mette Nießner, Lotte Methner, Emma Pröhl, Klara Reiß, Leon Steffen und Mira Waxenberger. Sieben junge Menschen, die nicht den Kopf in den Sand stecken (wollen), sondern die Welt, ihre Welt gestalten wollen. Denn: „Hoffnung ist kein Zufall, sondern Haltung. Sie wächst dort, wo Menschen sich gegenseitig ermutigen.“
Über Hoffnung, Menschlichkeit, Toleranz und Akzeptanz sind sie mit den Besucherinnen und Besuchern des Abends ins Gespräch gekommen. „Wir müssen darüber miteinander sprechen, was uns als Menschen verbindet.“ Gekommen waren Menschen, die sich in Kirche engagieren, Politiker:innen aus Wolfsburg und dem Landkreis Gifhorn, Menschen verschiedenster Generationen.